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Die Zwischenfrüchte Aussaat per Drohne entwickelt sich zu einer echten Option zur klassischen Aussaat mit Traktor und Sämaschine. In diesem Beitrag beleuchten wir die wirtschaftlichen und praktischen Vorteile der Drohnentechnologie für die Aussaat von Zwischenfrüchten. Sie bieten erhebliche Kosten- und Zeitersparnisse, bis hin zur Unabhängigkeit von Witterungsbedingungen. Insbesondere landwirtschaftliche Betriebe, Lohnunternehmen und Agrarberater erfahren hier, wie die MaxCoreTech-Drohnentechnologie mit einem Preis von nur 30 €/ha gegenüber herkömmlichen Verfahren punktet. So wird die Zwischenfrüchte Aussaat Drohne zum Game-Changer auf dem Acker.
Ein zentrales Argument für die Zwischenfrüchte Aussaat mit der Drohne ist die deutliche Kostenersparnis gegenüber konventioneller Technik. Wer bislang Zwischenfrüchte mit Traktor, Sämaschine und entsprechender Mannschaft ausbringt, muss zahlreiche Kostenfaktoren berücksichtigen: Treibstoff, Maschinenabschreibung, Wartung, Lohnkosten und mehr. All diese Positionen fallen beim Drohneneinsatz geringer aus oder entfallen ganz.
Bereits in den USA liegen die Kosten für eine Drohnen-Aussaat bei etwa 20 US-Dollar pro Acre (ca. 45 €/ha), also auf dem Niveau herkömmlicher Verfahren. Das heißt: Die Drohne ist nicht teurer als die klassische Methode – und in vielen Fällen sogar günstiger. MaxCoreTech kann durch effiziente Drohneneinsätze einen Preis von 30 €/ha anbieten, der unter typischen Kosten der Traktoraussaat liegt. Zum Vergleich: Ein Lohnunternehmen berechnet für die Aussaat mit Traktor und Sämaschine häufig rund 40–50 €/ha (inklusive Diesel, Maschinenkosten und Personal). Die Drohne spart hier also bares Geld pro Hektar ein.
Neben den Kosten zählt die Zeitersparnis zu den größten Vorteilen der Zwischenfrucht-Aussaat per Drohne. Die Aussaat mit konventioneller Technik kann je nach Fläche und Witterung mehrere Tage in Anspruch nehmen. Vom Anbauen der Sätechnik an den Traktor über die eigentliche Aussaat bis hin zum Transport zwischen den Schlägen. Eine Agrardrohne erledigt diese Arbeit in einem Bruchteil der Zeit. Dank GPS-Steuerung und automatisierter Flugrouten kann die Drohne zügig und präzise große Flächen abfliegen, ohne Pausen für Wendemanöver oder Straßentransporte.
In der Praxis bedeutet das: Während ein Traktor vielleicht 3–5 ha pro Stunde schafft (unter optimalen Bedingungen), kann eine leistungsfähige Drohne ähnliche Flächen deutlich schneller und ohne Rüstzeiten ausbringen. Darüber hinaus ermöglicht die Drohnentechnologie einen optimalen Saatzeitpunkt. Die Zwischenfrüchte können bei Bedarf sogar schon vor der Ernte der Hauptfrucht eingesät werden (z. B. in stehenden Getreidebestand). Landwirte berichten, dass dieser Vorsprung – also zusätzliche Wochen Wachstumszeit im Herbst – entscheidend für den Erfolg der Zwischenfrucht ist. Mehr Wachstumszeit bedeutet eine bessere Bodenbedeckung und höherer Nutzen (etwa durch Stickstoffbindung), was konventionell durch spätere Aussaat nach der Ernte oft nicht erreicht wird. Kurz gesagt: Die Drohne spart operative Zeit und verschafft der Zwischenfrucht mehr Entwicklungszeit.
Ein weiterer Pluspunkt der Zwischenfrüchte Aussaat per Drohne ist der geringere Personalaufwand. Traditionell erfordert die Aussaat Arbeitskräfte, die den Traktor fahren, Geräte einstellen und überwachen. Gerade in der Erntezeit sind jedoch Arbeitskräfte knapp und Arbeitstage lang. Der Drohneneinsatz reduziert diesen Aufwand erheblich. In der Regel genügt eine geschulte Person, um die Drohne zu steuern und zu überwachen. Aufwendige Einweisungen oder zusätzliche Helfer für lange Tage auf dem Schlepper entfallen. Für landwirtschaftliche Betriebe bedeutet das, dass vorhandene Mitarbeiter sich auf andere dringende Aufgaben (z. B. die laufende Getreideernte) konzentrieren können. Die Drohne bringt autonom die Zwischenfrucht aus.
Ebenso profitiert die Einsatzplanung. Musste man früher Maschinen und Personal oft über mehrere Tage für die Zwischenfruchtaussaat einplanen, lässt sich mit einer Drohne die Aussaat flexibler und kurzfristiger durchführen. Die Technologie entzerrt Arbeitsspitzen. Statt die Aussaat in das ohnehin stressige Erntezeitfenster zu quetschen, kann man den Drohneneinsatz nahezu auf Knopfdruck starten. Es ist keine schwere Maschinerie zu organisieren oder lange Transportwege zu koordinieren. MaxCoreTech bringt die Drohne einfach zum Schlag und legt los. Diese einfache Planung und geringe Personalbindung sind ein echter organisatorischer Vorteil, insbesondere für Lohnunternehmer, die mehrere Aufträge koordinieren müssen, oder für Betriebe mit begrenztem Personal.
Die Nutzung von Drohnen anstelle von Traktoren und Sämaschinen wirkt sich auch positiv auf die Wartungs- und Betriebskosten im Maschinenpark aus. Jede Stunde, die ein Traktor mit schwerer Sätechnik läuft, verursacht Verschleiß: Lager, Motor, Getriebe und Anbaugeräte nutzen sich ab. Hinzu kommen regelmäßige Wartungen und der hohe Dieselverbrauch. Wird stattdessen eine Drohne eingesetzt, bleibt der eigene Maschinenpark geschont. Kein zusätzlicher Dieselverbrauch, kein Verschleiß an Schlepper oder Drillmaschine – das summiert sich über die Zeit zu erheblichen Einsparungen bei Inspektionen, Reparaturen und Betriebsmitteln.
Landwirte, die Drohnen testen, berichten explizit, dass sie den Verschleiß an ihrem Gerät reduzieren möchten: Indem die Zwischenfrucht per Luft ausgesät wird, bleibt dem eigenen Traktor die Arbeit im Stoppelacker erspart. Das schont Reifen, Hydraulik und Antriebsstrang. Auch die Abschreibungskosten teurer Maschinen verteilen sich auf mehr Nutzungsjahre, wenn diese für bestimmte Arbeitsgänge (wie die Zwischenfruchtsaat) gar nicht erst eingesetzt werden müssen. Unterm Strich sinken die Fixkosten pro Hektar, weil weniger schwere Gerätetechnik vorgehalten oder ersetzt werden muss.
Ein entscheidender praktischer Vorteil der Drohnentechnologie ist die Unabhängigkeit von der Befahrbarkeit des Bodens. In nassen Herbsten oder auf sehr feuchten Standorten stoßen Traktor und Sämaschine an Grenzen: Der Boden ist „nicht befahrbar“, schwere Maschinen würden einsinken, Schlamm erzeugen oder die Bodendstruktur schädigen. Oft muss die Aussaat dann warten, wodurch wertvolle Zeit verstreicht oder sogar ganz ausfällt, wenn das Zeitfenster verpasst wird. Mit der Drohne umgeht man dieses Problem elegant: Überflug statt Überfahrt lautet die Devise. Eine Agrardrohne bringt das Saatgut aus, ohne den Boden zu berühren.
Ein entscheidender praktischer Vorteil der Drohnentechnologie ist die Unabhängigkeit von der Befahrbarkeit des Bodens. In nassen Herbsten oder auf sehr feuchten Standorten stoßen Traktor und Sämaschine an Grenzen: Der Boden ist „nicht befahrbar“, schwere Maschinen würden einsinken, Schlamm erzeugen oder die Bodendstruktur schädigen. Oft muss die Aussaat dann warten, wodurch wertvolle Zeit verstreicht oder sogar ganz ausfällt, wenn das Zeitfenster verpasst wird. Mit der Drohne umgeht man dieses Problem elegant: Überflug statt Überfahrt lautet die Devise. Eine Agrardrohne bringt das Saatgut aus, ohne den Boden zu berühren.
Selbst auf durchnässten Feldern kann also gesät werden, ohne Verdichtungen oder Spurrillen zu hinterlassen. Landwirte schätzen besonders, dass sie bei einem nassen Herbst ihre Zwischenfrüchte trotzdem rechtzeitig etablieren können – ohne Sorge vor Flurschäden oder Schäden an der Hauptfrucht. Wo ein Traktor steckenbleiben oder gar Schaden anrichten würde, erledigt die Drohne ihre Arbeit fliegend. Dadurch sichert man die Aussaat auch unter schwierigen Bedingungen und erhält die Bodenstruktur. Diese befahrensunabhängige Aussaat erhöht die Ausfallsicherheit und ist ein wichtiger Vorteil der Drohnentechnik gegenüber konventioneller Bodenbearbeitung.
Zum Abschluss betrachten wir eine Beispielrechnung, die die wichtigsten Kostenpositionen gegenüberstellt. So wird deutlich, warum die Drohnen-Lösung von MaxCoreTech mit 30 €/ha so attraktiv ist. Angenommen, ein mittelgroßer Betrieb möchte 1 ha Zwischenfrucht aussäen – vergleichen wir die anfallenden Kosten:
Selbst bei konservativer Rechnung ist der Drohneneinsatz mindestens gleichauf oder günstiger als die herkömmliche Aussaat. In unserem Beispiel käme die Traktorlösung auf ~35 €/ha (oder mehr in ungünstigen Fällen), während MaxCoreTech pauschal 30 €/ha berechnet. Das bedeutet eine Ersparnis von etwa 5–15 € pro Hektar zugunsten der Drohne. Bei größeren Flächen oder steigenden Treibstoffpreisen vergrößert sich dieser Vorsprung noch weiter. Gleichzeitig erhält man alle zuvor genannten Zusatznutzen (Zeitgewinn, weniger Personalbedarf, geringerer Verschleiß, Wettersicherheit) ohne Aufpreis obendrauf – ein deutlicher wirtschaftlicher und praktischer Vorteil für moderne landwirtschaftliche Betriebe.